Therapiebegleithunde haben die Aufgabe, Menschen in ganz unterschiedlichen Bereichen zu betreuen. Die therapeutische Wirkung steht dabei immer im Fokus. Die meisten Menschen lassen sich allein durch das Streicheln des Tieres beruhigen. Darin liegt die Möglichkeit, die Hunde für unterschiedlichste Therapien einzusetzen. Beispielsweise können die Hunde Personen, die unter Panikattacken und Angstzuständen leiden, sehr gut helfen. Das beruht nicht nur auf einer gewissen Tierliebe, sondern ist mittlerweile auch wissenschaftlich belegt. Die Wissenschaft bestätigt, dass häufig die reine Anwesenheit des Tiers bereits ausreicht, um die Menschen zu beruhigen und sie somit positiv zu beeinflussen.
19 Juni 2017
Mit dem Begriff der Physiotherapieschule wird zum einen die Teilnahme an dem betreffenden Kursangebot, zum anderen aber auch die Einrichtung selbst bezeichnet. Dabei sollte aber von Anfang an angemerkt werden, dass es die eine Physiotherapieschule an sich nicht gibt und auch nicht geben kann. Innerhalb eines bestimmten Rahmens setzt nämlich jeder Physiotherapeut seine Behandlungsschwerpunkte selbst. Trotz Diplom kein absolutes Ausbildungsende Auch ist die Ausbildung in diesem Beruf nie wirklich abgeschlossen, denn wie in jedem anderen Gesundheitsberuf auch, fließen natürlich neue wissenschaftliche - vor allem aber medizinische - Erkenntnisse in die jeweiligen Behandlungen ein, so dass eine ständige Weiterbildung für die Ausübung in diesem Beruf zwingend erforderlich ist.
16 Mai 2017