Therapiebegleithund Ausbildung

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Therapiebegleithunde haben die Aufgabe, Menschen in ganz unterschiedlichen Bereichen zu betreuen. Die therapeutische Wirkung steht dabei immer im Fokus. Die meisten Menschen lassen sich allein durch das Streicheln des Tieres beruhigen. Darin liegt die Möglichkeit, die Hunde für unterschiedlichste Therapien einzusetzen. Beispielsweise können die Hunde Personen, die unter Panikattacken und Angstzuständen leiden, sehr gut helfen. Das beruht nicht nur auf einer gewissen Tierliebe, sondern ist mittlerweile auch wissenschaftlich belegt. Die Wissenschaft bestätigt, dass häufig die reine Anwesenheit des Tiers bereits ausreicht, um die Menschen zu beruhigen und sie somit positiv zu beeinflussen. Dadurch, dass sich jedoch nicht jede Person ohne weiteres einen Hund zulegen kann, ist die Arbeit der Therapiebegleithunde sehr wichtig. Darüber hinaus sind diese speziell ausgebildet, ebenso wie der Tierhalter. Dadurch kann auf die Bedürfnisse der Patienten noch besser eingegangen werden. 

Die wichtigsten Voraussetzungen für den Therapiebegleithund

Nicht jeder Hund eignet sich dazu, eine Therapie zu begleiten. Entscheidend sind zunächst die Größe und das Alter des Hundes, ebenso wie seine Rasse. Besonders die Hunderassen, die für ihren umgänglichen Charakter bekannt sind, eigenen sich demnach. Labradore oder Golden Retriever finden sich hier deshalb besonders häufig. Der Hund sollte nicht zu jung sein, damit der Spieltrieb nicht seine Arbeit überschattet. Ist er noch zu wild, könne das die Patienten verschrecken. Aber auch zu alt darf das Tier nicht sein, da es dann vielleicht bereits mit körperlichen Problemen zu kämpfen hat. Daneben ist auch der Charakter des Tieres entscheidend für die Eignung. Auf die Gutmütigkeit wird ein besonders hoher Wert gelegt. 

Der Hund muss eine gewisse Kommunikationsfreude mitbringen, geduldig und gelassen sein. Die Lernbegierde ist die Grundvoraussetzung, um dem Tier etwas beizubringen. Nicht nur gegenüber den Menschen ist das Verhalten des Hundes wichtig, sondern auch gegenüber den anderen Artgenossen. Während der Ausbildung werden diese schließlich auch anwesend sein. Auch im Rahmen der Therapie werden die Tiere aufeinandertreffen. Auch in stressigen Situationen darf der Hund nicht aus dem antrainierten Verhalten ausbrechen. Das erfordert viel Übung.  Die Therapiebegleithund Ausbildung: darauf gilt es zu achten  

Die Ausbildung zum Therapiebegleithund erfordert viel Arbeit von Mensch und Tier. Dabei ist es wichtig, dass einige Faktoren für den Erfolg immer beachtet werden. Schließlich soll sich der Hund bei der ganzen Sache auch wohlfühlen und Spaß haben. Wenn das Tier keine Freunde daran hat, sollte die Ausbildung abgebrochen werden. Die späteren Ziele der Therapie könnten mit einem solchen Tier kaum erreicht werden. Die Ausbildung ist deshalb mit Trainings gefüllt, die allesamt auf positiver Unterstützung beruhen. Der Hund darf dabei niemals überfordert werden. Die Bindung zwischen Mensch und Hund muss außerdem noch fester werden. Der Hund muss dem Mensch voll und ganz vertrauen. Die Ausbildung wird explizit nur Personen empfohlen, die bereits Hundeerfahrung vorweisen können. Außerdem darf der Hund nicht überfordert werden. Ansonsten ist es kaum möglich, ihm etwas beizubringen. Er wird das Training in Zukunft mit weniger Freude und Begeisterung angehen und der Erfolg ist deutlich geschmälert. Damit dies nicht eintritt, muss darauf geachtet werden, dass dem Hund ein Ausgleich geboten wird. Außerdem sollte immer im Hinterkopf behalten werden, dass jedes Tier unterschiedlich schnell lernt. Geduld ist bei der Therapiebegleithund Ausbildung unabdinglich.

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19 Juni 2017

Durch die richtige Ausbildung erfolgreich sein

Es ist schön, dass ihr meinen Blog gefunden habt und an diesem Thema Interesse zeigt. Es ist wichtig, dass man in der heutigen Zeit so gut wie möglich für die Berufswelt qualifiziert ist. Damit man über das nötige Wissen und die Grundkenntnisse verfügt, ist eine Ausbildung zu machen, bei der man die wichtigsten Dinge lernt. Als mein Sohn langsam mit der Schule fertig war, habe ich mit ihm über dieses Thema gesprochen und mich mit ihm auf die Suche nach einer Ausbildungsstelle gemacht. Viele Gespräche haben wir dabei geführt, die für beide Seiten wichtig waren. Welche Argumente ich dabei verwendet habe und warum diese für mich so wichtig sind, erfahrt ihr hier.